Gestern spontan in Grindelwald etwas frische Luft schnappen
Schafberg und Spinnerin – Salzkammergut:
eine der wohl fotogensten Wanderungen überhaupt.
Der Berg, der es noch nicht einmal auf die Titelseite des "Bergwelt" Magazins geschafft hat.
Beeindruckende Aussicht: ein Panorama über Wolfgangsee, Mondsee, Attersee und spektakuläre Felsformationen.
Die Spinnerin bietet zusätzlich einen eindrucksvollen Blick auf die steile Abbruchkante – und eine kleine Madonna steht dort ebenfalls (*im August war leider nicht da).
Außerdem fährt eine Zahnradbahn bis hinauf zum Schafberggipfel:
🔗 www.5schaetze.at/schafbergbahn
Es gibt verschiedene Routen auf den Schafberg.
Der Weg von St. Wolfgang beinhaltet – soweit ich weiß – auch kleinere Kletterpassagen (mit Drahtseilen gesichert).
Wir selbst haben eine mittelschwere Tour gemacht, gestartet in Winkl.
Zufällig waren wir an Maria Himmelfahrt unterwegs – und in der Nähe des Klosters in Winkl habe ich einige Damen mit besonderen Hüten gesehen.
Meine spätere Recherche ergab: Es handelt sich dabei um den traditionellen "Hut mit Flügel" – ein stolzes Symbol regionaler Identität (St. Gilgen, Winkl).
Falls jemand aus der Region diesen Beitrag liest: Tragen die Damen diese besondere Tracht und die Hüte auch bei anderen Anlässen oder Festen?
Es wäre schön, das zu erfahren.
Ich bedanke mich schon jetzt für alle Hinweise und Infos! 😊
Einfach nur „herrlich“ da geht einem das Herz auf
AfterWork🥾Walk - 😎 Feierabendrunde Eichenberg - Hochberg - Fesslerhof 😋
Feierabendrunde leider ohne richtig schönen Sonnenuntergang am BoSee - aber dafür a bissl Shopping am Fesslerhof 😉
Schönwetterfenster macht‘s möglich
Herrliche Rundtour in der Reiseckgruppe mit einer gut zusammengefundenen Wandergruppe.
Nach der Auffahrt zur Christebauerhütte auf 1620 m begann der Aufstieg über einen Fahrweg bevor es auf den Steig ins steile Gelände unter der Bösen Nase ging. Leicht angestrengt, teils durch wenig Training, teils auf Kosten von Schlaf durch Robbie Williams, wurde der erste Gipfel, die Böse Nase, doch bestens erreicht. Nach kurzer Rast und Trinkpause musste ein kleiner Rückabstieg auf einen Sattel gemacht werden, wo sich der Weg zum Hauptziel nach Westen gabelte. Am Grat entlang mit immer wieder fast furchterregenden Tiefblicken über die fast senkrechten Nordwände in den Hintereggengraben führte der Steig recht steil bergauf. Kurz vor dem Ziel blinkte schon ein ungewöhnliches steinernes „Kreuz“ entgegen, ein neuer Eindruck für alle. Gut angekommen am höchsten Punkt der heutigen Tour, der Gurglitzen, freute sich schon jeder auf eine angenehme Rast in der spätsommerlichen Sonne und auf eine zünftige Jause, die einen vegetarisch, die anderen auf echt Kärntner Art, aber es schmeckte allen. Nebenbei die Bewunderung des einzigartigen Kreuzes.
Nach einer längeren Pause und der Entscheidung, den nächsten Gipfel nicht noch höher oben anzupeilen, sondern tiefer unten, ging’s wieder den gleichen Weg bergab, an der Bösen Nase vorbei, am Grat entlang zum Hummelkopf, den dritten Gipfel. Dort angelangt gab’s wieder eine Trinkpause und ein Bad in der Sonne, bevor der Endabstieg zum Ausgangspunkt angegangen wurde. Dort, nach knapp fünf Stunden reiner Gehzeit und rund 850 hm Steighöhe angelangt, durch die wärmende Sonne schon recht „ausgedurstet“, genossen alle bei einer netten Unterhaltung in der Laube ein frisches Getränk, bevor es wieder bergab auf den Weg nach Hause ging.
An Stimmung für eine ähnliche Tour hat es beim Verabschieden nicht gefehlt.
Wunderbar .......würde gern mal mitkommen ........glg
Hallo Angelika, du hast ein gutes Auge, vor allem für die Perspektive. Tolle Fotos. LG Albert