Morgen,
findet sich hier jemand, der mit mir im September noch auf den Ortler geht?
Entweder, präferiert, Normalweg (https://www.bergsteigen.com/touren/klettern/ortler-normalweg-ortles-via-normale/) oder über den Hintergrat (https://www.bergsteigen.com/touren/klettern/ortler-hintergrat/) - wird aber anstrengend mit kurzer Akklimatisierung.
Anforderungen Normalweg: Hochtour mit Gletscherbegehung bis ca. 45°, Steigeisen gehen, Klettern bis II, Spaltenbergung, von der Payerhütte auf 3000m ca. 900hm im Aufstieg
Anforderungen Hintergrat: Hochtour mit Gletscherbegehung, Steigeisen gehen, Klettern bis III+, Spaltenbergung, luftiger Grat - Wechsel zwischen Fels und Eis bis ca. 45°, Seilhandling - Sicherung, von der Hütte 1250m Aufsteig, 1900 Abstieg bis Sulden über Normalweg.
Auf jeden Fall mit vorigem Kennenlernen - ob's zwischenmenschlich und technisch klappt!
Hütten sind keine gebucht, da müsste ich schauen was sich finden lässt.
Zwei Termine wären bei mir möglich:
Option 1
12.9./13.9. - 14.9.
Option 2
26.9./27.9. - 28.9.
Abfahrt jeweils nach Möglichkeit am frühen Abend zuvor um bereits eine Nacht vor Ort auf 2000 zu haben
Am Tag / Tage zuvor Tour(en) auf um die 3000 vor Ort
Hütten vor Ort wären
a) die Hintergrathütte - macht nur Sinn wenn es der Grat wird
b) die Payerhütte für den Normalweg
c) als Alternative die Tabarettahütte für den Normalweg
Grüße
Stefan
Ich werde morgen eine Wanderung bei Amden oder Toggenburg machen. Jemand dabei? Ca 12kn 500hm
hät no frei-i plätz für de 13.9😃
eine wunderschöne Wanderung auf den Stubwieswipfel
man hält sich beim Ausgang von der Bergstation der Standseilbahn gleich links und geht den breiten geschotterten Weg entlang nach unten - im Talboden entdeckt man dann den ersten Wegweiser, der noch eine Zeit von 1 1/4 Stunden für den Gipfel ausweist... nach einem kurzen Weg auf der Forststraße zweigt der Weg gut ausgeschildert rechts ab (ab hier noch eine Stunde lt. Wegweiser) - der Weg führt dann mehr oder weniger nahezu stets bergauf, aber sehr angenehm zu gehen, nach einer kleinen Steilstufe kommt dann wieder eine flachere Zone.. danach kommt dann eine Stelle, die mit vielen Steinen durchsetzt und ziemlich steil ist - dort gibt es eine Seilsicherung, die ich persönlich perfekt fand - dann geht es wieder durch einen schönen Lärchenwald ganz locker dahin, bevor dann der Aufstieg zum Gipfel ansteht: teils größere Steine bzw. größere Trittmöglichkeit sollte gegeben sein - das letzte Weg bis zum Gipfel ist dann wieder eher flach bis schwach steigend - ich war mit Stöcken unterwegs und froh darüber.. - mit Hunden, die so etwas gewohnt sind, mag das sicher gut klappen, wenn auch die menschlichen Begleiter dazupassen..
Ja würde gerne mitkommen